Allgemeine Informationen über den Altaier Zapovednik

 

Besonderheiten der Flora und Fauna

Zu den im Altaier Schutzgebiet meist verbreiteten Holzarten zählen die Zeder, die Weißtanne, die Lärche, die Fichte, die Kiefer und die Birke. Die reinen Zeder-Hochgebirgswälder  sind der Stolz des Naturschutzgebietes. Hier erreichen die Zedern einen Durchmesser von 1,80 Metern und ein Alter von mehr als 400-450 Jahren ist nicht selten.

Insgesamt wurden in der reichen und vielfältigen Flora des Naturschutzgebietes 1500 Arten der hohen Gefäßpflanzen, 111 Pilzarten und 272 Flechtenarten gezählt. Bei den Wasserpflanzen im Naturschutzgebiet sind 668 Arten bekannt. Unter den Flechten sind sieben Arten, die Bestandteil des roten Buches Russlands (der vom Aussterben bedrohten Arten) sind: z.B. Echte Lungenflechte (Lobaria pulmonaria), die Flechte Lobaria retigera und die Flechte Sticta limbata.

Der sichtbare Bestand an Pflanzen und Tieren ist bezüglich seiner Mannigfaltigkeit sehr interessant.

Das komplizierte Relief mit Höhen bis zu 3500 m schafft die vielfältigen klimatischen und natur-historischen Bedingungen für die bedeutende Buntfarbigkeit der Pflanzendecke des Altaier Naturschutzgebietes.

Auf dem Territorium des Wildnisgebietes sind 1500 Arten der Gefäßpflanzen bekannt, die Relikte darstellen oder endemisch (d.h. weltweit einzig nur hier vorkommend) sind.

Infolge der Komplexität der natur-historischen Entwicklung und der biogeographischen Grenzen befindet sich der bedeutendste Platz des Altaier Zapovedniks an der Grenze der Bergsysteme des Altais mit dem Sajan und der Tuva. Die Vielfältigkeit der Naturbedingungen bestimmen hier den Ausnahmereichtum der Fauna des Wildnisgebietes.

Im Schutzgebiet kann man sowohl den Bewohnern der hohen Breiten (wie Nordhirsch und das weiße Rebhuhn) als auch die Bewohners der mongolischen Steppen (wie das Graue Murmeltier (Marmota baibacina), und vieler typischer  «Scheinstutzkäfer (Sphaeritidae)» begegnen. Im Vortelezker Bezirk des Naturschutzgebietes treffen wir alle jagdgewerblichen Säugetiere der südlichen Taiga an: die häufigsten Arten sind der Zobel und der Maral, das Sibirische Moschustier (Moschus moschiferus), Wildschwein, Elch, Reh und andere. Aber auch Raubtiere wohnen hier: der Bär, der Wolf, der Dachs, der Vielfraß, den Luchs und der Fischotter.

 

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